Melanie Marouschek: Backe, backe Kuchen ...
Das Ironman Finishline-Team durfte letzte Woche an einem wirklich sehr interessanten und lehrreichen Ernährungsvortrag von Christian Aumüller, einem Sporternährungsexperten, der unter anderem auch einige Profiathleten trainiert, teilnehmen. Gefesselt lauschten wir dem dreistündigen Vortrag und wollten zum Schluss immer noch mehr erfahren. Wir waren wie Löwen bei der Raubtierfütterung - gebannt wartend auf die nächste verblüffende Information. Mit neuem, aufschlussreichem Wissen wurden wir dann wieder in die freie Wildbahn entlassen.
Zu Hause angekommen wurden die vielen Informationen erstmal verarbeitet und mit Thomas noch etwas gefachsimpelt. Für mich persönlich gehört die Ernährung zum Sport, wie die Luft zum Atmen, – das Eine geht mit dem Anderen einher. Genau aus diesem Grund beschäftige ich mich sehr gerne damit, indem ich das eine oder andere Buch lese, nach Rezepten stöbere und mich mit Gleichgesinnten austausche. Trotzdem eins vorweg: Ich bin kein Koch- bzw. Backprofi. Ganz im Gegenteil, bei mir muss das alles schnell gehen, aber es sollte eben dennoch gesund und frisch sein.
Nachdem mich Christian mit seinen Ernährungstipps sehr inspiriert hat, habe ich mir vorgenommen, zwei Rezepte nachzubacken. Zum Einen das Buchweizenbrot, weil ich Brot einfach extrem gerne zum Frühstück esse und immer auf der Suche nach dem „perfekten“ Brot für mich bin. Zum Anderen den Apfel-Nuss-Kuchen, weil ich Nachspeisen einfach liebe und diesen Kalorien nicht widerstehen kann. Das Gute an dieser Nachspeise ist, dass diese, bis auf ein bisschen Honig, keine Kohlenhydrate enthält. Das soll schmecken? Wir werden’s sehen!
Somit machte ich mich auf den Weg, um eine Backkastenform zu kaufen, die
bisher noch nicht zu meinem Kücheninventar gehörte. Einen Handmixer
besitze ich bereits, aber das fiel mir erst auf, als ich mit dem Backen
schon fertig war. HAHA! Also ihr seht, ich übertreibe nicht! Nachdem die
Zutaten und die Kastenform gekauft waren, ging’s auch schon los.
Begonnen habe ich mit dem Apfel-Nuss Kuchen, der lediglich aus Eiern,
Honig, geriebenen Nüssen, einem geriebenen Apfel und Zimt besteht. Mit
etwas Skepsis vermengte ich die Zutaten, wie in dem Rezept von Christian
beschrieben. Nach ca. einer Stunde nahm ich den lecker duftenden Kuchen
aus dem Ofen. „Nicht schlecht, Herr Specht!“, dachte ich mir. Thomas,
mein Essensversuchskaninchen, und ich genossen das erste Stück bei einer
Tasse Kaffee und wir beide mussten feststellen, dass der Apfel-Nuss
Kuchen wirklich eine Gaumenfreude ist - eine sehr gesunde, kalorienarme
Nachspeise, wenn der Guster auf etwas Süßes gestillt werden soll. Diesen
Kuchen wird es demnächst bestimmt öfter bei uns geben, eventuell
abgeändert mit Mohn – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Ebenso wurden die Zutaten für das Buchweizenbrot vermengt. Je nach Geschmack können hier die unterschiedlichsten Samen oder Gewürze hinzugefügt werden. Ich hatte mich für die klassische Variante (Fenchel, Koriander und Kümmel) entschieden. Wichtig zu wissen ist, dass dieses Brot nicht ohne Kastenform gebacken werden kann. Heilfroh bin ich, dass ich sie nicht umsonst gekauft habe. HAHA! Auch hier sind wir total begeistert. Das Buchweizenbrot schmeckt uns sehr gut und wird demnächst ebenso öfter bei uns am Frühstückstisch stehen.
Ich werde bestimmt noch einige Rezepte ausprobieren, da die Zwei meine Erwartungen bei Weitem übertroffen haben.
Achja, letzte Woche waren wir nicht nur essenstechnisch aktiv, sondern auch sportlich, denn das Schwimmtraining mit Christoph Schwarz, Organisator des Ironman, stand am Plan. Er hat uns tolle Inputs für unsere Schwimmtechnik gegeben. Christoph hat sich sehr viel Zeit für jeden Einzelnen genommen, damit wir im Training unsere Schwächen erkennen und an ihnen arbeiten können. Nach knappen zwei Stunden und ein paar Schwimmhäuten mehr, konnten wir sehr viele neue Übungen und Tipps mitnehmen. Diese werden wir mit Sicherheit in unsere künftigen Trainingseinheiten einbauen.
So starten wir sowohl ernährungsmäßig, als auch schwimmtechnisch hoch motiviert in die nächsten Trainingswochen!
Zu Hause angekommen wurden die vielen Informationen erstmal verarbeitet und mit Thomas noch etwas gefachsimpelt. Für mich persönlich gehört die Ernährung zum Sport, wie die Luft zum Atmen, – das Eine geht mit dem Anderen einher. Genau aus diesem Grund beschäftige ich mich sehr gerne damit, indem ich das eine oder andere Buch lese, nach Rezepten stöbere und mich mit Gleichgesinnten austausche. Trotzdem eins vorweg: Ich bin kein Koch- bzw. Backprofi. Ganz im Gegenteil, bei mir muss das alles schnell gehen, aber es sollte eben dennoch gesund und frisch sein.
Nachdem mich Christian mit seinen Ernährungstipps sehr inspiriert hat, habe ich mir vorgenommen, zwei Rezepte nachzubacken. Zum Einen das Buchweizenbrot, weil ich Brot einfach extrem gerne zum Frühstück esse und immer auf der Suche nach dem „perfekten“ Brot für mich bin. Zum Anderen den Apfel-Nuss-Kuchen, weil ich Nachspeisen einfach liebe und diesen Kalorien nicht widerstehen kann. Das Gute an dieser Nachspeise ist, dass diese, bis auf ein bisschen Honig, keine Kohlenhydrate enthält. Das soll schmecken? Wir werden’s sehen!
Somit machte ich mich auf den Weg, um eine Backkastenform zu kaufen, die
bisher noch nicht zu meinem Kücheninventar gehörte. Einen Handmixer
besitze ich bereits, aber das fiel mir erst auf, als ich mit dem Backen
schon fertig war. HAHA! Also ihr seht, ich übertreibe nicht! Nachdem die
Zutaten und die Kastenform gekauft waren, ging’s auch schon los.
Begonnen habe ich mit dem Apfel-Nuss Kuchen, der lediglich aus Eiern,
Honig, geriebenen Nüssen, einem geriebenen Apfel und Zimt besteht. Mit
etwas Skepsis vermengte ich die Zutaten, wie in dem Rezept von Christian
beschrieben. Nach ca. einer Stunde nahm ich den lecker duftenden Kuchen
aus dem Ofen. „Nicht schlecht, Herr Specht!“, dachte ich mir. Thomas,
mein Essensversuchskaninchen, und ich genossen das erste Stück bei einer
Tasse Kaffee und wir beide mussten feststellen, dass der Apfel-Nuss
Kuchen wirklich eine Gaumenfreude ist - eine sehr gesunde, kalorienarme
Nachspeise, wenn der Guster auf etwas Süßes gestillt werden soll. Diesen
Kuchen wird es demnächst bestimmt öfter bei uns geben, eventuell
abgeändert mit Mohn – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Ebenso wurden die Zutaten für das Buchweizenbrot vermengt. Je nach Geschmack können hier die unterschiedlichsten Samen oder Gewürze hinzugefügt werden. Ich hatte mich für die klassische Variante (Fenchel, Koriander und Kümmel) entschieden. Wichtig zu wissen ist, dass dieses Brot nicht ohne Kastenform gebacken werden kann. Heilfroh bin ich, dass ich sie nicht umsonst gekauft habe. HAHA! Auch hier sind wir total begeistert. Das Buchweizenbrot schmeckt uns sehr gut und wird demnächst ebenso öfter bei uns am Frühstückstisch stehen. Ich werde bestimmt noch einige Rezepte ausprobieren, da die Zwei meine Erwartungen bei Weitem übertroffen haben.
Achja, letzte Woche waren wir nicht nur essenstechnisch aktiv, sondern auch sportlich, denn das Schwimmtraining mit Christoph Schwarz, Organisator des Ironman, stand am Plan. Er hat uns tolle Inputs für unsere Schwimmtechnik gegeben. Christoph hat sich sehr viel Zeit für jeden Einzelnen genommen, damit wir im Training unsere Schwächen erkennen und an ihnen arbeiten können. Nach knappen zwei Stunden und ein paar Schwimmhäuten mehr, konnten wir sehr viele neue Übungen und Tipps mitnehmen. Diese werden wir mit Sicherheit in unsere künftigen Trainingseinheiten einbauen. So starten wir sowohl ernährungsmäßig, als auch schwimmtechnisch hoch motiviert in die nächsten Trainingswochen!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen