Wir sind das Ironman Finishline-Team 2018!

Wer sind die elf Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die den Ironman 2018 bezwingen wollen? Warum stellen sie sich einer so großen Herausforderung? In diesem Beitrag möchten wir euch kurz unser großartiges Team vorstellen.

Christian Bruckner

Mein Name ist Christian Bruckner, ich bin 37 Jahre alt und komme aus der Marktgemeinde Wallsee-Sindelburg. Ich bezeichne mich gerne als Multisportler, da ich sowohl am Berg, im Wasser, als auch am Land sehr gerne und sehr oft aktiv bin. Als Triathlet und Extremsportler habe ich bereits an vielen Ironmen, Extremtriahtlons und Triathlons teilgenommen. Mein großes Ziel für 2018 ist es, den Ironman 70.3 in St. Pölten unter den Top 3 der Allgemeinen Klasse zu beenden. 

Anita Schoderbeck

Mein Name ist Anita Schoderbeck. Ich werde demnächst 34 Jahre alt und wohne in St. Pölten. Seit September 2014 betreibe ich aktiv Triathlonsport und konnte schon mehrere, unterschiedliche Bewerbe - auch einen Ironman 70.3 - erfolgreich beenden. Als Teil des Finishline-Teams 2018 hoffe ich, auch endlich in St. Pölten beim Ironman 70.3 unter fünf Stunden zu kommen! 

Christian Hiegesberger 

Mein Name ist Christian Hiegesberger, ich bin 35 Jahre alt und komme aus Greiling. Ich starte nächstes Jahr zum vierten Mal beim Ironman in St. Pölten und mein erklärtes Ziel ist es, unter fünf Stunden zu finishen. Das wird auf jeden Fall eine große Herausforderung, da ich selbstständig bin und - wie bei allen - daher immer ein bisschen die Zeit fürs Training fehlt. 

Markus Zimmel

Mein Name ist Markus Zimmel, ich bin 39 Jahre alt und komme aus Gars am Kamp. Ich habe vor sechs Jahren und mehr als 100kg mit dem Laufen begonnen. Vor zwei Jahren habe ich dann den Triathlonsport ausprobiert und großen Gefallen gefunden, da dieser einfach abwechslungsreicher ist. Nach einigen Sprintdistanzen und olympischen Distanzen möchte ich mich nun steigern. Die „Mitteldistanz“ ist also der nächste Schritt und diese kann ich beim Ironman in Angriff nehmen. Außerdem möchte ich unbedingt einmal die großen Emotionen dieses Triathlon-Spektakels live miterleben! 

Melanie Marouschek

Mein Name ist Melanie Marouschek, ich bin 22 Jahre alt und komme aus St. Pölten. Durch meinen Papa, Paul Marouschek, lernte ich den Triathlonsport kennen und seitdem fasziniert mich diese Sportart. Ich möchte nächstes Jahr beim Ironman 70.3 in St.Pölten teilnehmen, weil es für mich ein unbeschreibliches Gefühl sein wird, meine erste Halbdistanz in meiner Heimat zu absolvieren. Und wer weiß, vielleicht starte ich später auch einmal auf einer Langdistanz. 

Thomas Punz

Meine Name ist Thomas Punz, ich bin 32 Jahre alt und wohne quasi direkt neben der Ironman-Radstrecke in St. Pölten. Mehr Heimvorteil geht glaube ich nicht! Da ich seit knapp sieben Jahren ambitioniert laufe, vor zehn Monaten einen Schwimmkurs von meiner Freundin geschenkt bekommen habe, mein Schwiegervater in spe fünffacher österreichischer Meister in seiner Age-Group auf der Langdistanz ist und meine Freundin ebenfalls im Triathlon durchstartet (sie ist auch im Ironman Finishline-Team), hatte ich eigentlich keine andere Wahl, als mich der Herausforderung Ironman 70.3 St. Pölten zu stellen. Mit diesem tollen Team im Hintergrund macht das Ganze natürlich doppelt so viel Spaß! 

Erwin Dvorak

Mein Name ist Erwin Dvorak, ich bin 42 Jahre alt und wohne in Flinsbach. Ich suche nach einer neuen Herausforderung und habe mich deswegen für das Ironman Finishline-Team 2018 beworben. Nach Halbmarathon und Marathon, die ich sehr positiv erlebt habe, möchte ich mich nun dem Ironman stellen. Im Team bin ich der Einzige, der noch bei keinem Triathlon gestartet ist! 

Michael Fichtinger

Mein Name ist Michael Fichtinger, ich bin 33 Jahre alt und wohne in Hadersdorf am Kamp. Ich habe mich für das Ironman Finishline-Team 2018 beworben, da ich mal einen Start bei einem Ironman 70.3 ausprobieren möchte. Ich möchte die Schmerzen am eigenen Körper erfahren und die Emotionen eines solchen Sport-Spektakels hautnah miterleben. 

Gernot Ruthner

Mein Name ist Gernot Ruthner, ich bin 46 Jahre alt und komme aus Wilhelmsburg. Ich bin eigentlich schon das zweite Mal im Finishline-Team dabei, aber auf Grund eines Unfalls konnte ich 2017 beim Ironman nicht an den Start gehen. Ich freue mich, dass ich 2018 noch einmal die Chance bekomme! Bis auf zwei Triathlons in den letzten drei Wochen bin ich im Triathlonsport noch etwas unerfahren. Die Halbdistanz wird mir ganz sicher die Grenzen meiner körperlichen Leistungsfähigkeit aufzeigen, reizt mich deswegen aber umso mehr. 

Andreas Hatschek

Mein Name ist Andreas Hatschek, ich bin 32 Jahre alt und wohnhaft in Neu-Oberhausen bei Groß-Enzersdorf. Da ich mich von meinem Vater, Roland Hatschek, von Ausdauer-Sportveranstaltungen begeistern habe lassen, wurden die Distanzen über die Jahre immer länger. 2017 war ich beim Ironman 70.3 in St. Pölten in der Staffel am Rennrad dabei. Nach der anfänglichen Euphorie wurde ich doch zurück auf den Boden geholt - aufgrund des nasskalten Wetters stieg ich bei ca. 40 km aus dem Sattel. So kann man aber keine Topveranstaltung hinter sich lassen und daher bin ich hoch motiviert diese offene Rechnung mit Unterstützung des Ironman Finishline-Teams 2018 zu begleichen! 

Stefan Ebner

Mein Name ist Stefan Ebner und ich wohne in Oed bei Amstetten. Nach meiner Fußballkarriere wollte ich etwas Neues ausprobieren. Ich habe zum Laufen und zum Schwimmen angefangen und dadurch auch das Rauchen aufgegeben. Durch Zufall habe ich vom Ironman Finishline-Team gelesen, das sofort mein Interesse geweckt hat. Einmal habe ich bereits bei einem Sprint-Triathlon mitgemacht – das war aber sehr hart für mich. Deswegen wird für mich vermutlich auch der Ironman eine große Herausforderung, aber ich freue mich, dass ich die Chance bekommen habe bei so einem Sport-Spektakel mitzumachen.

(c) SPORT.LAND.Niederösterreich, v.l.: Christian Bruckner, Anita Schoderbeck, Christian Hiegesberger, Markus Zimmel, Melanie Marouschek, Thomas Punz , Sportlandesrätin Petra Bohuslav, Erwin Dvorak, Michael Fichtigner, Gernot Ruthner, Andreas Hatschek und Stefan Ebner